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    Handy am Steuer – Italien greift durch

    09/04/2025 Technik
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    Wer in Italien am Steuer zum Handy greift, riskiert seit Dezember saftige Strafen. Nun zieht die Polizei eine erste Bilanz: Tausende Führerscheine wurden in den ersten Monaten eingezogen.

    Im Schnitt Hundert Autofahrer pro Tag verlieren in Italien den Führerschein, weil sie am Lenkrad ein Handy benutzen. Das zeigt eine Bilanz des italienischen Innenministeriums. Seit Mitte Dezember sind dort strengere Verkehrsregeln in Kraft getreten. Im Zeitraum zwischen 14. Dezember und 13. März habe die Polizei 8.912 Mal Führerscheine eingezogen, weil Fahrer telefoniert oder Nachrichten geschrieben haben, berichtet das Ministerium.

    Insgesamt hat die italienische Polizei 17.607 Führerscheine in den ersten drei Monaten eingezogen, seit die neue Straßenverkehrsordnung in Kraft getreten ist. Das heißt, rund die Hälfte der entsprechenden Strafen entfällt auf die Benutzung von Smartphones am Steuer. Aber auch wer unter Einfluss von Alkohol am Lenkrad sitzt, müsse damit rechnen, dass er den Führerschein verliert, betont das Innenministerium.

    Empfindliche Geldbußen

    Neben dem Führerscheinentzug drohen bei Handy-Nutzung auch hohe Geldbußen. Wer das erste Mal mit einem Smartphone am Lenkrad erwischt wird, muss zwischen 250 und 1.000 Euro zahlen. Noch ein Stück höher sind die Beträge für diejenigen, die bereits einen Eintrag im Verkehrsregister haben: Dann werden zwischen 350 und 1.400 Euro fällig. Der Führerschein kann Wiederholungstätern für ein bis drei Monate entzogen werden, beim ersten Verstoß sind es zwei Wochen bis zwei Monate.

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