Doppelmessermähwerke? Veraltet, störanfällig und mühsam in der Handhabung – so lautet das gängige Vorurteil. Doch Vater und Sohn Kälin aus Bennau SZ haben sich trotzdem für diese oft belächelte Technik entschieden. Was hat sie dazu bewogen?
Kurz & bündig – Vater und Sohn Kälin entschieden sich für ein Doppelmessermähwerk, weil es weniger Energie verbraucht, bodenschonender ist und eine bessere Futterqualität liefert. – Während Tobias Kälin jun. mit einem Rotationsmähwerk 60 Liter Diesel verbraucht, benötigt er für die gleiche Fläche mit dem Doppelmessermähwerk lediglich 10 Liter. – Die Umstellung erforderte eine Anpassung der Betriebsabläufe, da das…